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Wissens- und Technologietransfer an der Dualen Hochschule Sachsen

Die Etablierung von fünf Kompetenzfeldern

Forschung bedeutet für die Duale Hochschule Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. 

Das Leitbild der Dualen Hochschule Sachsen nennt die Initiierung praxisorientierter Forschungsaktivitäten sowie die Intensivierung des Wissens- und Technologietransfers als aktuelle und wesentliche Aufgaben. Zwei Dokumente bilden die Grundlage der Strategieentwicklung, zum einen das Positionspapier des Wissenschaftsrates, zum anderen, als regionalem Ausgangspunkt, die Innovationsstrategie des Freistaates Sachsen.

Bereits seit 1991 leistet die Duale Hochschule Sachsen als Einrichtung des tertiären Bildungsberichs partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen werden wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden in Vorbereitung auf eine berufliche Tätigkeit vermittelt; studentische Diplom- und Bachelorthesen bilden Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer.

Wissenschaft umfasst ein breites Spektrum unterschiedlicher Leistungsdimensionen. Transfer ist dabei eine Kernaufgabe und mit Forschung, Lehre und wissenschaftlichen Infrastrukturangeboten eine der wesentlichen Aufgaben wissenschaftlicher Einrichtungen. Neben technologischem Transfer schließt diese Leistungsdimension auch die dialogische Vermittlung und Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik ein. Wissenschaftlichen Einrichtungen und damit auch der Dualen Hochschule Sachsen kommt vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen zunehmend die Aufgabe zu, die wissenschaftsbasierte Weiterentwicklung der Gesellschaft voranzutreiben. Dies wird durch den Begriff "Wissens- und Technologietransfer" spezifiziert und ist Teil der Strategie der Dualen Hochschule Sachsen.

Forschen im Markt - Folge 10: Wie geht's weiter in der Oberlausitz?

Prof. Dr. Albrecht Löhr von der Staatlichen Studienakademie Bautzen berichtet in der Episode 10 aus der Sicht des betrieblichen Ressourcenmanagements über den Strukturwandel und die Fachkräfteknappheit in der Region Oberlausitz. Welche Ideen gibt es für die anstehenden Herausforderungen auch für die künftige Duale Hochschule Sachsen?

Transferaktivitäten

Handlungsfelder für den Wissens- und Technologietransfer

Wissenschaftliche Kommunikation

Wissenschaftskommunikation muss an Zielgruppe, Anlass, Medium und Format ausgerichtet sein. Zur Umsetzung professioneller Wissenschaftskommunikation sind entsprechende Ressourcen und Kompetenzen notwendig, die die Duale Hochschule Sachsen in den nächsten Jahren aufbauen und erweitern wird.

Wissenschaftliche Beratungsleistungen

Beratungsleistungen erfolgen im Anschluss an eine Anfrage oder auf einen Auftrag als wissenschaftliche Leistungen. Beratungsangebote für Unternehmen, vor allem für die Praxispartner der Dualen Hochschule Sachsen, werden auf- und ausgebaut. Daneben werden künftig spezifische Weiterbildungsangebote für Praxispartner und Alumni der Dualen Hochschule Sachsen angeboten. Auch wird die fachliche und didaktische Weiterbildung des wissenschaftlichen Personals der Dualen Hochschule Sachsen (Professoren und Professorinnen, nebenberufliche Dozierende) künftig einen Schwerpunkt bilden.

Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse/angewandte Forschung

Klassischer Technologietransfer erfolgt durch Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen, auch im interdisziplinären Bereich. Für die Duale Hochschule Sachsen sind, bedingt durch die Nähe zu den Praxispartnern, in diesem Handlungsfeld vor allem kooperative Forschungs- und Technologietransferprojekte relevant. Dazu soll ein Angebot von FuE-Dienstleistungen und Laborleistungen entwickelt werden, die Beteiligung an kooperativen Forschungsprojekten genutzt und studentische Abschlussarbeiten im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten publiziert. Weitere mögliche und von den Rahmenbedingungen abhängige Transferaktivitäten sind die Beantragung und Durchführung von Drittmittelprojekten und die Etablierung von ZIM-Netzwerken als Technologie-Mittler.

Im Jahr 2018 waren erstmals Fördergelder für Kleinprojekte durch das SMWK (Talente für Sachsen, Zusatzbudget Hochschulen, hier: Förderung der Forschung an der Dualen Hochschule Sachsen) bereitgestellt worden, die hier einen Querschnitt der Foschungsinteressen zeigen:

Projektverantwortliche/rStandortForschungsthemaFördersumme
Prof. Dr. Ines GubschBautzenVirtuelle Inbetriebnahme von Kunstofftechnik-Anlagen für flexible und wirtschaftliche Automatisierungslösungen4.867,41 €
Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas HänselDresdenUntersuchung des Abnützungseffektes von AIRLESS-Sprühdüsen10.206,10 €
Prof. Dr. Thomas PucklitzschGlauchauAutomatisches Generieren eines Neuronalen Netzes mittels Evolutionärer Algorithmen3.669,07 €
Prof. Dr. Mathias SporerGlauchauEntwicklung interaktiver Lehrmaterialien für die Informatik-Ausbildung5.797,67 €
Prof. Dr. Ralf Guckel et al.LeipzigWeiterentwicklung des Wohnungsmarktberichtes für die Stadt Leipzig9.101,50 €
Prof. Dr. Barbe RentschRiesaModellsystem für Muskelersatzstoffe8.691,42 €
Prof. Dr. Barbe RentschRiesaEtablierung mikroskopischer Verfahren zum Nachweis myogener Regulationsfaktoren3.677,84 €
Prof. Dr. Marko Stephan et al.RiesaAufbau einer Forschungs- und Schulungswand zum hydraulischen Abgleich3.872,09 €

 

Aktuell mit Drittmitteln geförderte Projekte an unseren Standorten:

StandortProjektlaufzeitProjekttitelProjektträgerverantwortlichLink zum Projekt
Bautzen2020/21CNC-FräsmaschineSABProf. Dr.-Ing. Ines Gubsch 
Bautzen2020/21Automatisiertes elektrisches AntriebssystemSABProf. Dr. Mike Heidrich 
Dresden05/2020-10/2021ZIM-Netzwerk InnoBauHolzVDI/VDE-IT (ZIM)Dipl.-Forst-Ing. Rupert Nieberlehttps://www.innobauholz.de/
Dresden10/2020-09/2024PRIME - Predictive Rendering in Industrial ManufacturingEUDipl.-Softwaretechn. Thomas Nindelhttp://prime-itn.eu/index.html#about
Dresden02/2021-05/2022Flexible UV-Härtungsanlage für die OberflächenbeschichtungSAB (EFRE)Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Hänsel 
Dresden06/2021-11/2022Strukturwandel im ländlichen Raum ­­- UnternehmensbiographienBBSR, ifoProf. Dr. Michael Weber 
Glauchau03/2018-02/2022Auto_ID (Technologie- und Qualifizierungsradar für den digitalen Wissentransfer in der sächsischen Automobilzulieferindustrie)BMBFProf. Dr.-Ing. Andreas Munkehttps://www.ba-glauchau.de/forschung/angewandte-forschung/auto-id
Glauchau2018-2021CoLosAM ( Collagen Laminate mit Osteogenen und AntiMikrobiellen Eigenschaften)DFGProf. Dr.-Ing. habil. Daniela Nickelhttps://www.ba-glauchau.de/forschung/angewandte-forschung/colosam
Glauchau2019-2020Auslegung und Konstruktion einer Klappenauspuffanlage Dipl.-Ing. Robert Schönherrhttps://www.ba-glauchau.de/forschung/klappensteuerung
Glauchau2020-2022Etablieren eines Komptenzfeldes Additive Fertigung plus (KOM3D+)SABProf. Dr..-Ing. habil. Daniela Nickelhttps://www.ba-glauchau.de/forschung/angewandte-forschung/kom3d
Glauchau2020Digitales Zoommikroskop und anwendungsnahes Forschungsvorhaben f3D zur Entwicklung eines Anwender-Software-Moduls für materialreduzierte und beanspruchungsgerechte additive Fertigung (3D-Druck) - GC-f3DSABProf. Dr.-Ing. habil. Daniela Nickel, Prof. Dr. Thomas Pucklitzsch 
Leipzig2018-2019Methodik und Anwendungen der ImmobilienmarktbeobachtungPISA-ImmobilienProf. Dr. habil. Kerry-U. Brauer, Prof. Dr. Bettina Lange, Prof. Dr. Ralf Guckelhttps://www.pisa-immobilien.de/immobilienmarktbericht-leipzig/
Leipzig2021-2024Immobilienmarktgestützte Attraktivitäts- und Potenzialanalysen für ausgewählte Regionen im Freistaat SachsenSABProf. Dr. Ralf Guckel 
Plauen2020Untersuchungen zum Verständnis HACCP-basierter Eigenkontrollsysteme in KMU Prof. Dr. Jan-Hendrik Paduch 
Plauen2020-2022Impuls - Entwicklung von Unterstützung für Menschen mit Hirnschädigung (z.B. Aphasie)SAB, Eigen- und DrittmittelProf. Dr. Lutz Neumann 
Plauenseit 2019Projekt mit Plauen Stahl Technologie Prof. Dr. Heiko Lang 
Plauen09/2019-02/2020Qualitätskontrolle von Crunchies - Entwicklung eines produktspezifischen Sensorikrades Prof. Dr. Katja Bornhttps://www.ba-plauen.de/forschung/angewandte-forschung/colosam
Plauen2019Digitalisierung von Laborversuchen im Studiengang Lebensmittelsicherheit Prof. Dr. Katja Bornhttps://www.ba-plauen.de/forschung/angewandte-forschung/colosam-1
Riesaab 04/2019"InnoHandwerk"BMBF "WIR!"Prof. Dr. Ute Schröter-Bobsinhttps://www.innovation-strukturwandel.de/de/992294.php
Riesaab 12/2020Kreativdialog Kooperation zwischen Handwerk und Kreativwirtschaft - Chancen für Innovation und Entwicklung in der Region (ein Projektbündnis der Elberegion Meißen im BMBF-Förderprogramm "WIR! - Wandel durch Innovation in der Region")BMBF "WIR"Prof. Dr. Ute Schröter-Bobsinhttps://www.ba-riesa.de/forschung/angewandte-forschung/kreativdialog-kooperation-zwischen-handwerk-und-kreativwirtschaft-chancen-fuer-innovation-und-entwicklung-in-der-region
Riesa04/2018-12/2018Modellsystem für MuskelersatzstoffeSMWKProf. Dr. Barbe Rentschhttps://www.ba-riesa.de/forschung/angewandte-forschung/muskelersatzstoffe
Riesa06/2018-12/2018Etablierung fortgeschrittener mikroskopischer Verfahren für den Nachweis myogener Regulationsfaktoren und deren Expressionsprofils während der MuskeldifferenzierungSMWKProf. Dr. Barbe Rentschhttps://www.ba-riesa.de/forschung/angewandte-forschung/muskeldifferenzierung
Riesa06/2018-12/2018Aufbau einer Forschungs- und Schulungswand zum hydraulischen Abgleich in Heiz- und Kühlsystemen für den Wissens- und TechnologietransferSMWKProf. Dr.-Ing. Marko Stephanhttps://www.ba-riesa.de/forschung/angewandte-forschung/forschungs-und-schulungswand
Riesaseit 2009Sustainable Governance Indicators(SGI)Bertelsmann-StiftungProf. Dr. Frank Bönkerhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/sustainable-governance-indicators-sgi

Mit fünf Kompetenzfeldern Sachsen stärken

Die institutionelle Forschungs- und Transferstrategie der Dualen Hochschule Sachsen

Das Strategiekonzept der Dualen Hochschule Sachsen zum Wissens- und Technologietransfer orientiert sich neben den Empfehlungen des Wissenschaftsrates (2013) an der Innovationsstrategie des Freistaates Sachsen (2013) und deren Fortschreibungen (zuletzt 2020). Die dort formulierten Leitziele (Innovationsstrategie, S. 9) sind gleichermaßen handlungsprägend für die Duale Hochschule Sachsen; drei für die Duale Hochschule Sachsen besonders bedeutsame Ziele sind:

  • Wachstum durch Stärkung der Innovationsfähigkeit und -performance bestehender Unternehmen
  • Ausbau der Wissenschaft und stärkere Verwendung von Forschungsergebnissen in der sächsischen Wirtschaft
  • Stärkung der innovativen Kräfte in der gesamten Gesellschaft

Ziel ist es, die Duale Hochschule Sachsen mit ihren Stärken im sächsischen Forschungs- und Innovationssystem geeignet zu positionieren und dabei die Potenziale der Dualität effizient und effektiv zu nutzen. Insbesondere die intensiven Kontakte zu den Praxisunternehmen stellen den Wissens- und Technologietransfer in die (sächsische) Wirtschaft sicher und tragen damit nachhaltig zur Umsetzung der in der Innovationsstrategie des Freistaates formulierten Leitziele bei.

Zur Profilschärfung der Ressourcen und Aktivitäten im Wissens- und Technologietransfer ist es notwendig, inhaltliche Schwerpunkte festzulegen sowie zukünftig stärker und zielgerichteter zu kommunizieren. In Orientierung an der Innovationsstrategie des Freistaates sowie der hiesigen Wirtschaftsstruktur und ihren regionalen wie globalen Herausforderungen legt die Duale Hochschule Sachsen fünf anwendungsorientierte Kompetenzfelder fest, die ihre Ausrichtung im Wissens- und Technologietransfer in besonderem Maße definieren. Damit kommt sie zugleich der durch den Hochschulentwicklungsplan Sachsen (S. 33ff.) geforderten Profilbildung der Hochschulen nach.

Im Einzelnen definiert die Duale Hochschule Sachsen für ihre Transferaktivitäten die auch für die Leistungsdimension Lehre identifizierten anwendungsorientierten und standortübergreifenden Kompetenzfelder. Aktivitäten des Wissens- und Technologietransfers werden künftig einem oder mehreren dieser Felder zugeordnet, um die Sichtbarkeit der spezifischen Transfer-Kompetenzen der Dualen Hochschule Sachsen zu erhöhen.

Mobilität

„Mobilität der Zukunft erfordert sowohl Fahrzeuginnovationen als auch neue Dienstleistungen, die Mobilität und angrenzende Bereiche in geeigneter Weise einbeziehen, z.B. Medienintegration und Innovationen in der Verkehrsinfrastruktur.“ (Innovationsstrategie des Freistaates Sachsen 2013, Fortschreibung, S. 21)

Das Kompetenzfeld umfasst damit Themenbereiche wie Logistik, Automotive und mobiles Arbeiten und die Entwicklung und Nutzung von Produkten, Technologien und Konzepten in diesem Bereich.

Bau und Energie

Darunter fallen Themen insbesondere aus den Bereichen der Versorgungstechnik, des Bauingenieurwesens sowie der Elektrotechnik, die eine Erschließung der Potentiale bei der Verbesserung der Energieeffizienz beinhalten.

Digitale Transformation

Hier finden sich Kompetenzen für die Bewältigung des durch digitale Technologien ausgelösten Veränderungsprozesses im Mittelstand und darüber hinaus. Dieser Wandel findet vor allem auf technischer (Infrastrukturen und Anwendungen), gesellschaftlicher (Individuen und Gemeinschaften), politischer (Staat und Verwaltung) und unternehmerischer Ebene (Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle) statt.

Soziales und Gemeinwesen

Für dieses Kompetenzfeld ist die soziale Komponente entscheidendes oder maßgeblich mitentscheidendes Bestimmungsmerkmal. Ziel ist die interdisziplinäre, praxisintegrierte und transferorientierte Zusammenarbeit zu Themen, bei denen das menschliche Verhalten und seine Ursprünge in sozialen und gesellschaftlichen Kontexten im Mittelpunkt stehen: soziale und gesellschaftliche Integration, Zugang zu und Teilhabe an gesellschaftlichen Entwicklungen, das staatliches Handeln und die gesellschaftliche Ordnung sowie die sozialstrukturellen Folgen des Wandels von Daseinsvorsorgeeinrichtungen.et, um die Sichtbarkeit der spezifischen Transfer-Kompetenzen der Dualen Hochschule Sachsen zu erhöhen.

Umwelt und Gesundheit

Dieser Themenkreis verbindet Angebote, die die Trends Neo-Ökologie und Nachhaltigkeit verbinden. Schwerpunkte sind hier alle Ansätze einer biobasierten bzw. Kreislaufwirtschaft sowie der Umwelttechnik. Eng verbunden ist damit der Bereich Systeminnovationen und Dienstleistungen im Bereich Gesundheit, die sich auf die Felder Gesundheitsversorgung und Tourismus konzentrieren.

Forschung, Förderung und Wissenschaftliche Integrität

Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis

Die Direktor:innen-Konferenz der Dualen Hochschule Sachsen hat eine Ordnung zur guten wissenschaftlichen Praxis (GWP) verabschiedet, in der entsprechende Grundsätze festgehalten sind und auch das Verhalten im Falle des Verdachts auf wissenschaftliches Fehlverhalten. 

Ombudsperson der Berufsakademie Sachsen für wissenschaftliches Fehlverhalten ist Prof.in Dr.in Constanze Stuhr.

Aktuelle Ausschreibungen des Bundes

Unter dem nachfolgendem Link werden die jeweils neuesten Ausschreibungen des Bundes mit Bewerbungsterminen veröffentlicht. Inwieweit die Duale Hochschule Sachsen bei den Programmen antragsberechtigt ist, muss mit dem in der Ausschreibung genannten Projektträger individuell geklärt werden.

ACHTUNG: Eine Antragstellung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist möglich. Die Duale Hochschule Sachsen ist im ZIM antragsberechtigt.

Liste der größten Stiftungen

Transferorientierte Forschung

Das Duale Prinzip spiegelt sich im Praxis- und Wissenschaftsbezug der transferorientierten Forschung wider, wird nachhaltig in den Publikationen haupt- und nebenberuflicher Dozentinnen und Dozenten verankert, und schärft auf diese Weise das besondere Profil der Berufsakademie Sachsen.

Staatliche Studienakademie Bautzen

Industrie 4.0 am Beispiel der Messdaten einer realen Solaranlage

Das interdisziplinäre Projekt untersucht die Einflussfaktoren auf die solare Stromproduktion in der Lausitz. Dabei werden im Sinne von Industrie 4.0 erstmals auch interne Daten, wie Lade-/ Entladestrom, Erwärmung und Wirkungsgrad, gemessen.

Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

Fünf Sterne für Bad Schandau.

Entwicklung eines Konzepts für den Medical Spa Bereich des Hotels Elbresidenz an der Therme Bad Schandau durch Studierende der Tourismuswirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Trends auf dem internationalen Spa- und Wellnessmarkt.

Staatliche Studienakademie Dresden

Prozessoptimierung - Vom Auftragseingang zum Produktionsstart in einer Stunde.

Studentisches Projekt zur „Verbesserung des Informationsflusses für Standardaufträge in einem ERP-System von der Auftragsanlage bis zur Fertigungsfreigabe“ bei der Howden Turbowerke GmbH mit Konzept zur Reduzierung der Durchlaufzeit.

Staatliche Studienakademie Glauchau

SachsoMeter 2016

Studie in Kooperation mit dem IHK-Kammerbezirk Chemnitz zu Status Quo, Triebfedern und Entwicklungsperspektiven der wirtschaftlichen Verflechtungen von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen für die Wirtschaftsregion Chemnitz.

Staatliche Studienakademie Riesa

Aufarbeitungsmethode für Salbeiblattextraktcreme.

Studentische Abschlussarbeit über die „Entwicklung und Validierung einer Aufarbeitungsmethode der Salbeiblattextraktcreme“ zur künftigen Vermarktung durch die Bombastus-Werke AG.

Staatliche Studienakademie Plauen

Studierende entwickeln Produkt „YoGo“.

Entwicklung des Produktes YoGo von Studierenden der Lebensmittelsicherheit im Rahmen der Teilnahme am Ideenwettbewerb TROPHELIA Deutschland 2016 mit Verbrauchertest und -umfrage zur Innovationsmesse SCHAU AUF DESIGN 2016 in Plauen.

Staatliche Studienakademie Leipzig

3D-Modelle im musealen Umfeld.

Erhalt musealer Exponate mittels moderner 3D-Methoden: kontaktloser 3D-Scan, Visualisierung der 3D-Modelle (u.a. Einsatz von VR-Technologien) und Verfahren des 3D-Drucks (physikalischer Härtungs- oder Schmelzprozesse sowie chem. Härtungsprozesse).

Ansprechpartnerinnen für Wissens- und Technologietransfer

Das Referat für Wissens- und Technologietransfer (WTT) der Zentralen Geschäftsstelle der Dualen Hochschule Sachsen steht Praxispartnern, die zusammen mit Professorinnen und Professoren der Dualen Hochschule Sachsen Technologietransfer- und Forschungsprojekte durchführen möchten, bei der Planung, in der Beantragungsphase und bei Fragen der Finanzierung unterstützend und beratend zur Seite. Dies gilt insbesondere für Antragsverfahren im Rahmen öffentlicher Förderprojekte. Außerdem unterstützt das Referat WTT bei der Organisation wissenschaftlicher, transferorientierter Tagungen und Kongresse.

Prof. Dr. rer. nat.

UteSchröter-Bobsin

Direktorin

Riesa

Telefon: +49 3525 707-500

Telefax: +49 3525 733-613

Raum 1.205 a

Prof. Dr. rer. nat. Ute Schröter-Bobsin

Direktorin

Riesa

Staatliche Studienakademie Riesa

Rittergutsstraße 6, 01591 Riesa

Raum 1.205 a

IlonaScherm

Referentin für Wissens- und Technologietransfer

Rektorat

Telefon: +49 3763 4150-861

Telefax: +49 3763 173-181

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